Freitag, 27. Mai 2011

Erfolg gegen Cyber-Mobbing - Isharegossip-Betreiber verhaftet

Der Krug geht so lang zum Brunnen, bis er bricht 



Ein schöner Erfolg gegen den mutmaßlichen Kopf einer Bande, die versucht hat, mit Cybermobbing Geld zu verdienen: am 26. Mai gegen 13.20 Uhr haben Zivilfahnder den knapp 25jährigen Lagerarbeiter Manuel T. in Lübeck-St. Lorenz vor seiner Wohnung in der Weisenhofstraße festgenommen. Er steht nach den Ermittlungen der Frankfurter Staatsanwaltschaft im dringenden Verdacht, die Internet-Plattform I share gossip gegründet und betrieben zu haben. 

Der Cybermobber war allerdings auch so dumm, sich vorher in einer Fernsehsendung selbst der Straftaten gerühmt zu haben, nämlich im Interview mit dem Sat.1-Magazin „Akte 2011“. Nun droht ihm eine empfindliche Strafe wegen Volksverhetzung (§ 130 StGB) und anderer Delikte. 


Selbst wenn es sich bei dem Kleinkriminellen um einen Trittbrettfahrer handeln sollte, wird es teuer für ihn, dann ist er nämlich wegen Vortäuschung einer Straftat dran und darf somit die Kosten der Polizei-Einsätze bezahlen. 

So oder so: ein erfreulicher Sieg gegen die Stalker und Mobber. Doch der Kampf gegen diese Form der kriminellen Gewalt im Internet geht weiter! Jeder, der bei  I share gossip“  mitgemacht hat, sollte sich vorsehen. Eine Selbstanzeige kann übrigens die zu erwartende Strafe erheblich mindern! 

Dienstag, 24. Mai 2011

Belohnung! - Fünzigtausend Euro Belohnung!

Man sollte immer Nägel mit Köpfen machen. Will heißen: wenn Du was tust, dann tu's richtig. 

Nachdem gewisse vorbestrafte bremische Kleinkriminelle und offensichtlich minderintelligente Möchtegern-Journalisten, die derzeit vor allem bei einer sogenannten "Bürgerzeitung" und diversen Schmier-Blogs dilettieren, eine einzigartige Verleumdungskampagne durchziehen, die vor allem durch extreme Dummheit, besinnungslosen Hass und innere Selbstwidersprüchlichkeit glänzt, ist es an der Zeit, "Butter bei die Fische" zu fordern...





Nachdem immer wieder behauptet wird, der Vater von Gandalf und Galahad äußere und verbreite "antisemitische Hetze", der möge doch bitte den Beweis antreten. 

Wer eine solche Äußerung von mir im Netz oder anderswo findet, belegt und mit nachvollziehbaren rationalen Argumenten als "antisemitische Hetze" beweist, der erhält eine 


Belohnung 
von
50.000 (in Worten fünfzigtausend) Euro 


Na, dann sucht mal schön!  

Montag, 23. Mai 2011

Das Pippi und der Duft der Analdrüse - die Lust des Trolls ist ein Zwang und ein Drang

Die Lust des Trolls ist offenbar - man kann hier nur mutmaßen, wenn man selbst kein Troll ist, oder den unappetitlichen Vorgang mit psychologischen Methoden analysieren - offenbar die des Hundes, der sein Revier markiert: an jedem Baum, an jedem Pfosten, an jeder Laterne wird das Bein gehoben und ein paar Spritzer Urin werden plaziert: zur Freude anderer Hunde, die dann, hierdurch angeregt oder provoziert, ihre Duftmarke darübersetzen. Dabei kommt es natürlich weder auf den Posten noch den Baum oder die Laterne an - die alle sind ja nur Mittel zum Zweck - sondern vielmehr darauf, die eigene Duftmarke zu hinterlassen. Anderen soll mitgeteilt werden "ich war vor Dir da!" oder auch "das hier gehört mir!" 

Die Lust des Trolls ist also im eigentlichen Sinn gar keine Lust, sie ist ein Zwang; der Troll wird geradezu getrieben, diesem Zwang zu folgen, er ist nicht Herr seiner selbst, er ist das Opfer seiner Triebe und - handelt es sich eben nicht um einen Hund, sondern um einen Menschen - seiner psychischen Erkrankung... 




Manchmal tun sich Trolle zusammen. in einer aus Lust oder Überzeugung gegründeten Zweckgemeinschaft. Ein solcher Hilfstroll, der gern als vermeintlicher "Journalist" auftritt, fühlt sich bemüßigt, als Privatdetektiv und familienpsychologischer Gutachter, sowie als Staatsanwalt Richter und Henker in einer  Person aufzutreten. Er allein weiß, was Gut und was Böse ist, und so springt er dem 
"... leiblichen, biologischen Vater der beiden Jungen gleichen Namens, der im Internet eine breite Spur hinterlässt, um für seine Kinder auffindbar zu bleiben..."
solidarisch zur Seite, so wie dieser ja auch schon immer gern Seitensprünge machte, fast sprichwörtlich geworden. Gleichzeitig begeht unser Hilfstroll hier eine der Ursünden des Anklage-Journalismus, nämlich die einseitige Darstellung und die Nutzung nur einer Quelle, während der Beschimpfte und Verleumdete nicht einmal zwecks Gegendarstellung befragt wird. Auch die beiden Hauptpersonen, also jene beiden Jugendlichen 
"...denen der Mann, bei dem sie leben, laut Homepage des leiblichen Vaters den Kontakt verwehrt..." 
kommen nicht zu Wort, könnten aber ein Lied singen von einem biologischen Erzeuger, der sich mit ihnen stets gerne schmückt, sich ansonsten aber einen Dreck um sie kümmert. Der für sie noch nie auch nur einen Cent Unterhalt gezahlt hat, der ihre Mutter verhöhnt und verleumdet, der sich seit Jahren von Hartz-IV und Schwarzarbeit ernährt, der mehrfach vorbestraft ist. Der weder Geburtstags- noch Weihnachtsgeschenke schickt, mit Ausnahme der Sachen, die er irgendwo kostenlos als Werbegeschenk abgestaubt hat oder aus dritter Hand bei eBay ersteigert. 


Hier haben wir also das Motiv des Trolls, in schöner Offenheit von seinem Hilfstroll ginger ins Internet gestellt: er will markieren. Aus diesem und nur aus diesem Grund werden zwei andere Menschen, also Gandalf und Galahad, von ihm bepinkelt und sind somit ziemlich angepisst; denn jeder, der unter ihren Namen sucht, landet beim Troll, der ihre Privatsphäre verletzt und diese breit tritt, und 
"...der im Internet eine breite Spur hinterlässt, um für seine Kinder auffindbar zu bleiben..."  
Der laut Pseudo-Gutachten des dilettantischen Hilfstrolls das  alles natürlich nur macht, gutmenschlich und weitherzig, 
"...um für seine Kinder auffindbar zu bleiben..."    
Aber klar doch, und die Erde ist eine Scheibe. - Seltsamerweise haben  die beiden ja alle Kontaktdaten, die sie brauchen, doch nachdem der Troll in seinem Verfolgungswahn e-Mails der beiden für eine Fälschung Dritter hielt und rüde beantwortete, haben sie einfach keine Lust mehr auf den inhaltsleeren Kontakt mit einem  nichtsnutzigen  Verleumder, der lügt, wenn er nur das dreckige Maul aufmacht.  

Verübeln kann man ihnen das doch wirklich nicht. Sie wollen einfach ihre Ruhe und ihren Frieden haben. Es ist ihnen peinlich, mit einem solchen widerwärtigen Troll überhaupt in Verbindung gebracht zu werden. 


 

Die Seuchen des Internets

Trolle, Spammer, Mobber und Stalker gab es schon immer. Ihre Methoden sind über Jahrhunderte hinweg gleich geblieben, nur ihre technischen Mittel haben sie verfeinert; war es vormals der Pranger und die öffentliche Hinrichtung, so nutzen die, die sich für rechtschaffen halten ohne es zu sein, soziale Netzwerke und die Untiefen des Internets.

Psychologisch sind alle diese vier Formen von psychischer und sozialer Gewalt, die wir als trollen, spammen, mobben und stalken bezeichnen, zurückzuführen auf
  • die Lust an der Macht  (Dominanz)
  • die Lust an der Beleidigung anderer Menschen (Sadismus) 
  • die Lust am eigenen Schmerz, an der eigenen Erniedrigung (Masochismus) 
  • die Lust, in der Masse mit anderen gleich zu werden (Anti-Individualismus, Faschismus)
  • die Lust, sozial anerkannt zu sein, auf der "richtigen Seite" zu stehen und über angebliches Herrschaftswissen zu verfügen (Überkompensation eines geringen Selbstwertgefühls) 
  • die Lust an der Dummheit, am Tratsch, an der Verleumdung, an der üblen Nachrede... 
Seit jeder Idiot, der einen PC einschalten kann, sich plötzlich als "Autor" aufspielen darf, seit jeder, der per Google ein paar - unter Umständen völlig entstellte - Daten als angeblich recherchierte und vermeintlich geprüfte "Fakten" auf jeden beliebigen Server stellen kann, seitdem das Quatschen als "chatten" geadelt wurde und das Verleumden sowie Lügen als "twitter" daherkommt, seitdem schießen die Giftpilze ungehemmt aus dem Boden.


Was hilft? In jedem der Fall der Staatsanwalt, nämlich immer dann, wenn die Hetzer und Verleumder ihren Plan dummerweise vorher auch noch angekündigt haben. Weiterhin hilft die Lektüre jener schönen Geschichte, wie Herakles die Hydra besiegte... - ja, das geht nämlich, auch wenn  unser Sprachgebrauch das als unlösbar hinstellt.


Lustig wird es natürlich, wenn Trolle sich mit so etwas selber ans Bein pinkeln. Denn jemanden, der seit Jahrzehnten als Freund Israel bekannt und beliebt ist, als angeblichen "Rechtsradikalen" und als "Antisemiten" zu verleumden, das ist schon Dummheit zum Quadrat. Es sollte sich einfach mal langsam herumsprechen, wie unsinnig es ist, gegen den Wind zu pinkeln...